Wie man erfolgreich mit Prospekten Werbung macht
Wo treffen potenzielle Kundinnen und Kunden auf Prospekte?
- Bei persönlicher Übergabe
- Im POS (Point of Sale) – also bei der Ausgabe von Prospekten in Läden, Galerien etc.
- OoH
- An der Haustür
- In ihrem Briefkasten (unser Fokus)
- als direkt verteiltes Prospekt
- gebündelt / im Verbund mit anderen Prospekten
- in ein Trägermedium eingelegt, z.B. als Beilage in einer Wochenzeitung
- Durch indirekte Andienung
- Prospekte werden z.B. auf Messen im Dispenser / Auslagen / stummer Diener bereitgelegt
- als Paketbeilage
Stärken und Schwächen des Prospekts
Der Briefkasten gilt als persönlicher Print-Nachrichtentresor seines Besitzers – der Inhalt ist sein Eigentum! Bei der Entnahme des Inhalts (oft ist das ein Ritual) erzielt der direkt eingeworfene Prospekt den Erstkontakt – egal ob die Sendung/Botschaft als interessant oder uninteressant gewertet wird. Bei Mehrpersonen-Haushalten geht immer alles mit in die vier Wände und wird auf dem dafür festgelegten Ort, beispielsweise dem Küchentisch, das Flurboard oder der Ablage, zur Weiterverarbeitung bereitgelegt. Beilagen in Zeitungen/Zeitschriften überleben nur durch die hohe Beliebtheit des Titels und/oder durch die Erwartungshaltung der Betrachtenden – ich weiß, dass mein gewünschtes Prospekt in diesem Titel liegt (Fankult). Dieses Nutzungsverhalten hilft dann auch sporadisch ausgebrachten Prospekten, die als Dreingabe mitbetrachtet werden.
Eine Grundordnung beim Befüllungsakt des Briefkastens hebt die Wahrnehmung deutlich – wird der Briefkasten an einem Tag von mehreren Zustellsystemen befüllt, leidet die Ordnung und einzelne Werbesendungen, Prospekte oder Flyer werden „zerknüllt“. Das schadet der Nutzung, da diese „Unordnung“ Papiermüll gleichgestellt wird.
Logistische Finessen und Restriktionen
Direktverteilung von Prospekten ist termingerecht, kurzfristig umsetzbar und werktäglich möglich. Eine Beilage gibt es nur, wenn auch Zeitungen/Zeitschriften erscheinen, nämlich zum jeweiligen Erscheinungstermin.
Vorsicht bei der Verteilung durch die Post: Die Post behält sich „E+3“ vor, das heißt der Briefträger hat also bis zu 3 Tage Zeit, die Zustellung in seinem Bezirk abzuschließen. Das können spezialisierte Prospektverteiler wie die aporta GmbH oft besser.
Daher muss die Besonderheit der Verteilung nur an Haushalte mit Tagespost sehr kritisch hinterfragt werden! Die Quote soll angeblich ca. 65 % aller Privathaushalte umfassen. Aber so viele Haushalte erhalten schon lange nicht mehr regelmäßig Briefpost, weshalb die Remittenden entsprechend hoch ausfallen. Auch ist eine sehr frühe Bereitstellung hinderlich, wenn es um schnelle Umsetzung von Aktionswerbung geht. Auch beim Einlegen in Presseerzeugnissen kann es 3-5 Werktage Vorlauf bei der Anlieferung der Prospekte geben. Im Falle des Post-Produktes „Einkauf Aktuell“ gar 6 Tage vor Erscheinungstermin. Oft ist das für die Werbetreibenden zu lang.
Erfolgreiche Werbung durch direkte Verteilung von Prospekten an private Haushalte
Direktwerbung durch spezialisierte Agenturen wie die aporta GmbH bringt die Stärken der Werbeform „Prospekt“ zusammen und vermindert einige Schwächen. Damit haben Sie den besten Werbeeffekt in Ihrem regionalen Einzugsgebiet. Die aporta GmbH weiß, wie man erfolgreich mit Prospekten Werbung macht.